30 Jan 2023
We don’t chicken out!
Wir wussten, dass das Erreichen von Veränderungen in unserem Lebensmittelsystem ein grosses Abenteuer für uns sein wird. Aktuell haben wir, wie du vermutlich bereits gehört hast, eine weitere Hürde zu überwinden.
Im Dezember hat das Zürcher Verwaltungsgericht in der Schweiz entschieden, dass wir unsere Produkte weiterhin mit Namen wie «planted.chicken» bezeichnen dürfen und Verbraucher damit nicht getäuscht werden. Leider hat unsere Freude nicht lange angehalten, da wir unseren Fall jetzt erneut verteidigen müssen. Das Eidgenössisches Department des Inneren (EDI) hat die Entscheidung des Verwaltungsgerichts angefochten und beschlossen, sie dem Schweizer Bundesgericht vorzulegen.
Nachdem die EU bereits im Oktober 2020 den Weg für pflanzenbasierte Produkte geebnet hat, indem Fleischbezeichnungen auf Verpackungen erlaubt sind, kommt dieser Rückschlag für uns sehr überraschend.
Wir vertrauen darauf, dass unsere Schweizer Regierung weiterhin ihre Agenda für Nachhaltigkeit, Innovation und Unternehmertum verfolgt und die Sachlage richtig stellt.
Wäre es nicht besser, dass all diese Energie und Anstrengung in die Veränderungen hin zu einem besseren, gesünderen und nachhaltigeren Ernährungssystem investiert wird, als in die Erhaltung des Status quo? Unsere Antwort kennt ihr.
In den letzten Tagen wurden wir von zahlreichen positiven und motivierenden Nachrichten von euch - unserer lieben Community – überwältigt. Viele von euch haben gefragt, wie ihr unterstützen könnt.
Wir haben uns deshalb entschieden eine Challenge zu starten: #wedontchickenout. Und so kannst du mitmachen:
Im Dezember hat das Zürcher Verwaltungsgericht in der Schweiz entschieden, dass wir unsere Produkte weiterhin mit Namen wie «planted.chicken» bezeichnen dürfen und Verbraucher damit nicht getäuscht werden. Leider hat unsere Freude nicht lange angehalten, da wir unseren Fall jetzt erneut verteidigen müssen. Das Eidgenössisches Department des Inneren (EDI) hat die Entscheidung des Verwaltungsgerichts angefochten und beschlossen, sie dem Schweizer Bundesgericht vorzulegen.
Nachdem die EU bereits im Oktober 2020 den Weg für pflanzenbasierte Produkte geebnet hat, indem Fleischbezeichnungen auf Verpackungen erlaubt sind, kommt dieser Rückschlag für uns sehr überraschend.
Wir vertrauen darauf, dass unsere Schweizer Regierung weiterhin ihre Agenda für Nachhaltigkeit, Innovation und Unternehmertum verfolgt und die Sachlage richtig stellt.
Wäre es nicht besser, dass all diese Energie und Anstrengung in die Veränderungen hin zu einem besseren, gesünderen und nachhaltigeren Ernährungssystem investiert wird, als in die Erhaltung des Status quo? Unsere Antwort kennt ihr.
In den letzten Tagen wurden wir von zahlreichen positiven und motivierenden Nachrichten von euch - unserer lieben Community – überwältigt. Viele von euch haben gefragt, wie ihr unterstützen könnt.
Wir haben uns deshalb entschieden eine Challenge zu starten: #wedontchickenout. Und so kannst du mitmachen:
- Mache ein Foto von anderen Produkten, die tierische Wörter verwendet, ohne das Tier zu enthalten, und teile es in deiner Story auf Instagram – markiere uns mit @eatplanted und verwende den Hashtag #wedontchickenout.
ODER - Schick uns eine E-Mail mit deinem Foto und Kommentar unter wedontchickenout@eatplanted.com
Wir werden dann die Beiträge sammeln und mit der Community und dem Schweizer Bundesgericht teilen. Das war's fürs Erste – aber seid versichert #wedontchickenout!